Demokratie braucht Stärke - Hand in Hand für alle kommunalen Ebenen

Großes mittelfränkisches Kommunalpolitikertreffen im Nürnberger Land mit hochkarätiger Besetzung und Mitgliedern von Velden bis Feuchtwangen


Mittelfranken / Röthenbach (kpv) – Die beiden Bezirksverbände der kommunalpolitischen Vereinigung der CSU (KPV) in Mittelfranken und Nürnberg-Fürth-Schwabach – das große Netzwerk für alle Bürgermeister, sowie Gemeinde-, Stadt-, Kreis- und Bezirksräte -  trafen sich auf Einladung des KPV-Kreisverbands Nürnberger Land in Röthenbach an der Pegnitz erstmals zum gemeinsamen Austausch von Themen und Findung gemeinsamer Lösungsstrategien für kommunale Aktionsfelder.

Die CSU ist mit ihren zahlreichen Mandatsträgern auf allen politischen Ebenen fest verankert. Einen großen Teil macht hier die Kommunalpolitik aus, wo mit viel Herzblut eine große Bandbreite an Aspekten, welche die Bürgerinnen und Bürger direkt betreffen, bearbeitet werden.
So überraschte es nicht, dass die vielen Teilnehmer - unter ihnen der Vorsitzende der CSU-Bezirkstagsfraktion Mittelfranken Peter Daniel Forster, Fürths Landrat Matthias Dießl, der Nürnberger Stadtrat und KPV-Bezirksvorsitzende Marcus König, die weitere stellvertretende Landrätin im Nürnberger Land  und KPV-Kreisvorsitzende Cornelia Trinkl, Kreisrätin und KPV-Bezirksvorsitzende Karin Müller sowie zahlreiche Bürgermeister und Räte – auf ein breites Themenspektrum beginnend mit dem öffentlichen Nahverkehr und Mobilität generell, über schnelles Internet bis hin zu Straßenausbaubeiträgen und Kindergarten-Ausbau zu sprechen kamen. Dabei stand nicht nur die Vernetzung der Kommunalpolitiker untereinander, sondern auch der Informationsaustausch.
Mobilität und Verkehr spielen sowohl für die Stadt Nürnberg, wie Marcus König als verkehrspolitischer Sprecher betonte, sondern auch für das Umland und die Pendler eine große Rolle. Hier seien Zukunftsstrategien erforderlich, um zum Einen eine Grundversorgung im ÖPNV sicher zu stellen und auch der Veränderung der Mobilität z. B. mit Elektroautos und der Steigerung des Radverkehrs Rechnung zu tragen.
Transparenz, Vernetzung und Entbürokratisierung bildeten einen weiteren Themenblock. Diese werden beim nächsten Treffen einen großen Raum einnehmen, da das Ziel immer sei, die Bürgerinnen und Bürger weiter zu entlasten.